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Beispiel: Jesus site:akzente-rgav.de


Suche in den sehr alten Heften ab 1904:

ChatGPT kann in der Abo-Version Bilder hochladen und Text analysieren. Ich bleibe dran, ob es irgendwann eine Plugin für WP gibt, dass die Arbeit erledigt. Alternativ kann eine Bilddatei aus unserem Archiv an die KI zur Analyse gesendet werden. Als Beispiel habe ich aus der ersten Ausgabe einen Artikel transkribieren und zusammenfassen lassen. Es vereinfacht die Analyse, wenn man im Prompt auf die Altdeutsche Schrift hinweist.

Beispiel Analyse einer Bild-Datei 1904:

Transkription des Artikels „Über den Gebrauch älterer Predigt-Entwürfe“

Über den Gebrauch älterer Predigt-Entwürfe

Es ist höchst selten der Fall, dass ein Prediger den Entwurf über ein Bibelwort, den er unter Gebet und Nachdenken ausgearbeitet und dann darüber gepredigt hat, wegwirft oder vernichtet. Im Gegenteil, er hebt ihn mit anderen Entwürfen auf, um ihn bei einer anderen Gelegenheit abermals zu benutzen. Damit tut er durchaus nichts Unrechtes.

Was seinen Zuhörern an diesem Orte genügt hat, kann solchen an einem anderen Orte ebenfalls nützen; was hier zum Segen geworden ist, kann sonstwo auch zum Segen werden. Ich habe Gott schon herzlich gedankt für diesen oder jenen guten Gedanken, den Er mir auf meine Bitte, auf mein Warten hin schenkte. Weshalb sollte ich ihn vernichten oder aus der Welt schaffen?

Trotzdem macht der treue Knecht des Herrn auch mit Bezug auf seine Skizzen allerlei Erfahrungen. Eine der ersten, die wir hier erwähnen wollen, ist die, dass er sich nicht ohne Vorbereitung auf seine früher ausgearbeitete Skizze verlassen darf. Tut er das, so wird er bald inne werden, wie das nicht gut ist. Ein Entwurf ist immer nur ein Entwurf. Die Wahrheiten, die derselbe enthält, müssen immer wieder als solche recht lebendig vor unsere Seele treten, im Herzen warm gefühlt werden und uns selbst eine Erquickung sein. Erst dann können wir mit Freudigkeit und mit Klarheit wieder über den Gegenstand reden. Es bedarf also immer wieder der Vorbereitung.

Gar oft tritt auch der Fall ein, dass ein früher mit Augen gebrauchter Entwurf uns erst dann als brauchbar wieder erscheint, wenn er aufs Neue durchgearbeitet worden ist. Wir sind an einem anderen Orte, unter anderen Verhältnissen, unter anderen Menschen. Neue Verhältnisse, neue Umstände erfordern neue Gedanken. Jeder umsichtige Prediger „trägt“, wie Jesus sagt, „aus seinem Schatz Neues und Altes hervor“ (Matth. 13,52). Was nicht alt ist, ist nicht wahr, denn es handelt sich nicht darum, ein neues Evangelium zu machen; andererseits aber ist auch das, was nicht neu, d. h. nicht der Anschauungsweise, den Tendenzen und Bedürfnissen jeder Zeit (und jedes Volkes) angepasst ist, nicht völlig wahr.

Das gilt auch hier. Das Evangelium schmiedet sich allen Formen des gesellschaftlichen Lebens, den verschiedenen Charakteren an und ist solches kein geringes Zeichen seines göttlichen Ursprungs. Gebrauchst du daher einen Entwurf früherer Zeit ohne abermalige Durcharbeitung, so machst du nicht selten die Erfahrung, dass das, was du früher mit Begeisterung ausgesprochen hast, dir jetzt als so arm, so gehaltlos vorkommt, wie du es kaum geglaubt hast.

Es gibt sogar Fälle, in welchen eine frühere Skizze ganz unbrauchbar geworden ist. Die ganze Behandlung gestaltet sich jetzt anders als früher und man tut am besten, das alte Blättlein sterben zu lassen. Es sollte mich wundern, wenn nicht jeder Prediger solche Skizzen in seinem Pult hätte. Lass sie sterben, Bruder, sie mögen doch nicht mehr.

Die Ursache, weshalb mancher Entwurf nicht mehr gefällt, liegt jedoch nicht immer an der neuen Gemeinde, in den neuen Verhältnissen usw. Gar oft, und wir dürfen hoffen, dies ist meistens der Fall, gefällt die Skizze nicht mehr, weil der Prediger selbst ein ganz anderer geworden ist.


Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob Prediger ältere Predigt-Entwürfe erneut verwenden können und welche Herausforderungen damit verbunden sind.

Zusammenfassung des Artikels

Der Artikel beschäftigt sich mit der Frage, ob Prediger ältere Predigt-Entwürfe erneut verwenden können und welche Herausforderungen damit verbunden sind.

  1. Erlaubtheit der Wiederverwendung:
    • Es ist nicht verwerflich, frühere Predigten erneut zu verwenden, da sie auch an einem anderen Ort von Nutzen sein können.
    • Gute Gedanken und Inspirationen sind ein Geschenk Gottes, die nicht verloren gehen sollten.
  2. Notwendigkeit der erneuten Vorbereitung:
    • Ein Prediger sollte sich nicht blind auf eine alte Predigt verlassen, sondern den Inhalt erneut durchdenken.
    • Die Wahrheiten müssen frisch und lebendig bleiben, damit sie nicht mechanisch vorgetragen werden.
  3. Anpassung an neue Gegebenheiten:
    • Jede Gemeinde, jede Situation und jedes Publikum kann anders sein – daher müssen Predigten entsprechend angepasst werden.
    • Jesus sprach davon, „Neues und Altes“ aus seinem Schatz hervorzubringen (Matthäus 13,52).
  4. Veränderung des Predigers:
    • Manchmal gefällt eine alte Predigt nicht mehr, weil der Prediger selbst gewachsen ist.
    • Der Prediger sollte sensibel dafür sein, ob eine alte Skizze noch angemessen ist oder ob sie überarbeitet oder verworfen werden sollte.
  5. Fazit:
    • Die Wiederverwendung von Predigten ist legitim, aber erfordert sorgfältige Prüfung und Überarbeitung.
    • Manchmal ist es besser, eine alte Predigt nicht mehr zu nutzen, wenn sie nicht mehr den geistlichen Stand oder die aktuellen Bedürfnisse widerspiegelt.

Einige KI Modelle bieten auch das Auslesen von Webseiten. Ich habe ChatGPT gebeten die Seite akzente-rgav.de auszulesen und mir eine Übersicht über die Ausgabe 2-06 zu geben. So kann das Ergebnis aussehen:

Promt: Gib mir eine Heftübersicht von Ausgabe 2-06 auf der Seite akzente-rgav.de

ChatGPT:

Die Ausgabe 2-06 der Zeitschrift „Akzente“ trägt den Titel „Geld“. Diese Ausgabe widmet sich verschiedenen Aspekten rund um das Thema Geld aus theologischer und praktischer Perspektive. Hier ist eine Übersicht der enthaltenen Artikel und Autoren:

  1. „Der biblische Befund über ‚den Zehnten'“
    Autor: Johannes Ott
  2. „Geld und Gerechtigkeit“
    Autor: Dr. Martin Hein
  3. „Geld und Gemeinde“
    Autor: Dr. Hans Schwarz
  4. „Geld und Mammon – Eine biblisch-theologische Betrachtung“
    Autor: Dr. Christoph Rösel
  5. „Geld und Besitz im Neuen Testament“
    Autor: Dr. Eckhard J. Schnabel
  6. „Geld und Ethik“
    Autor: Dr. Ulrich Eibach
  7. „Geld und Macht“
    Autor: Dr. Wolfgang Schoberth
  8. „Geld und Armut“
    Autor: Dr. Ulrich Duchrow
  9. „Geld und Reichtum im Alten Testament“
    Autor: Dr. Rainer Kessler
  10. „Geld und Wirtschaftsethik“
    Autor: Dr. Friedhelm Hengsbach

Diese Ausgabe bietet eine umfassende Betrachtung des Themas Geld aus verschiedenen theologischen und ethischen Blickwinkeln.

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Analog dazu kann ChatGPT nach einer Inhaltsübersicht eines Artikels, einer Zusammenfassung, relevanter Bibelstellen etc gefragt werden. Man kann also in den Dialog mit der Archiv der Akzente treten. Gegebenenfalls muss die PDF dazu hochgeladen, bzw. der Link zum Heft eingefügt werden.